Informationen aus der Arbeitswissenschaft und Arbeitsorganisation

Das neue Magazin WERKWANDEL löst die vorherige Zeitschrift
Betriebspraxis und Arbeitsforschung ab

Die Wirtschaftsprognosen für 2024 sind nicht besonders optimistisch, da ein bedeutender Wachstumsschub ausbleiben könnte. Laut dem Frühjahrsgutachten des Sachverständigenrats Wirtschaft wird lediglich ein BIP-Plus von 0,2 Prozent erwartet, was auf eine Stagnation nach der Rezession 2023 hindeutet. Die Hauptursache für dieses minimale Wachstum sind steigende Realeinkommen, die den Konsum antreiben sollen, jedoch in der Industrie, wo Werte geschaffen werden, sieht es weniger vielversprechend aus.

In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Werkwandel" wird die steigende Bedeutung von Digitalsierung und künstlicher Intelligenz diskutiert. Plattformen wie "Senior Connect" erleichtern  die Zusammenarbeit von Unternehmen und Senioren, während KI dabei helfen kann, Weiterbildungsbedarfe zu identifizieren und Bewerber mit unterschiedlichem Hintergrund zu unterstützen. 

Werkwandel erscheint als interaktives E-Paper drei Mal pro Jahr, gefüllt mit Interviews, Berichten zu vielfältigen Themen und steht allen Interessierten unter www.werkwandel.de kostenlos zur Verfügung.